Superfood
Wie viele andere Trends ist auch „Superfood" in den USA geboren: David Wolfe, der "Indiana Jones der „Superfoods", verkauft im Online-Shop seiner Website 300 Gramm getrocknetes marines Phytoplankton, also winzig kleine Algen. Für knapp 400 Dollar kann man auch Tabletten aus Ameisen dort kaufen.Das erste „Superfood" überhaupt war wahrscheinlich die Cranberry, die bereits um das Jahr 2000 als wunderwirksam gegen Beschwerden an der Blase gefeiert wurde.
Brainfood
Der Begriff bezeichnet, einfach gesagt, ausgewählte Nahrung für unser Gehirn. Meist handelt es sich bei den „Gehirnnahrungsmitteln" um alte Bekannte. Nüsse und Beeren zum Beispiel wirken sich günstig auf die Gehirnleistung aus und halten den ganzen Kreislauf in Schwung.